Ein absolutes Highlight der VHV Unfallversicherung ist der vollständige Verzicht auf Gesundheitsfragen.
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Wir haben die fünf wichtigsten Punkte zusammengefasst:
- Einfacher Abschluss: Mit dem Wegfall der Gesundheitsfragen vereinfacht sich der Abschlussprozess erheblich. Da Sie keine detaillierten Informationen über Ihren Gesundheitszustand angeben müssen, können Sie die Unfallversicherung schnell und unkompliziert abschließen.
- Da die VHV keine Gesundheitsfragen stellt, werden Kunden mit bestimmten Vorerkrankungen nicht automatisch ausgeschlossen. Dies ermöglicht es Ihnen, eine garantierte Absicherung zu erhalten.
- So müssen Sie keine sensiblen medizinischen Informationen oder detaillierte Auskünfte über ihren Gesundheitszustand angeben.
- Geringere Fehleranfälligkeit: Bei Unfallversicherungen mit umfangreichen Gesundheitsfragen besteht das Risiko, dass versehentlich Informationen über den Gesundheitszustand des Kunden übersehen oder falsch interpretiert werden. Dies kann zu Fehlern bei der Antragsstellung führen. Durch das Fehlen von Gesundheitsfragen wird das Fehlerpotenzial in der Antragsstellung deutlich reduziert.
- Durch Wegfall der Gesundheitsfragen ist auch keine Einwilligung zur Schweigepflichtentbindung mehr erforderlich.
- Im Unfalltarif VHV ExkLusiv erfolgt im Übrigen keine Anrechnung des Mitwirkungsanteils. Ausnahmen: Parkinson, MS und Glasknochenkrankheit. Hier muss die Mitwirkung jedoch mindestens 75 Prozent betragen.
- Die Kombination aus Wegfall der Gesundheitsfragen und vollständigem Mitwirkungsverzicht. Das bedeutet, auch wenn eine Vorerkrankung zu einer höheren Invalidität in Folge eines Unfalls führt, leistet die VHV ohne Abzug.
- Selbst günstigeren Unfallversicherungstarif VHV KLASSIK-GARANT muss die Mitwirkung der Erkrankung an der Invalidität mehr als 75 Prozent betragen, damit sie angerechnet wird.